Genuss

Coffee to Stay

Am 21. Januar 1781 erließ Friedrich der Große ein Kaffee-Röstverbot. Er belegte die ausländische Bohne mit einer horrenden Luxussteuer und förderte damit den Schmuggel und Schwarzhandel. Königliche Kaffee-Schnüffler sollten illegal eingeführten Kaffee ausfindig machen und beschlagnahmen. Kaffekränzchen wurden automatisch zu konspirativen Treffen. 

Heute gehört Kaffee zu den gesellschaftlich akzeptiereten Alltagsdrogen und Kaffee-Razzien gehören schon lange der Vergangenheit an.

Jedoch unterscheidet sich die deutsche von der französischen oder italienischen Kaffeekultur. Unsere Nachbarn ziehen es vor ihren Kaffee geschmackvoll aus Porzellan zu trinken. Die Deutschen hingegen bevorzugen Papp- und Plastikbecher. Diese Angewohnheit fördert vor allem Müll. Wer sich trotzdem keine Zeit nehmen möchte den Kaffee vor Ort zu genießen, dem bieten Hersteller wie Keep Cup oder das Kölner Kaffeehaus Van Dyck formschöne Trinkbecher an. Auch bei immer mehr Kaffeeverkäufern werden diese gern gesehen und mit einem Preisnachlass belohnt.

Video: YouTube – Quer | Bild: Keep Cup

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